
Bauernregeln - Dezember


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Im Dezember Schnee und Frost, das verheißt viel Korn und Most.
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Hat Dezember keinen Winter gebracht, wintert meist das Frühjahr nach.
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Kalter Dezember und fruchtbar Jahr sind vereinigt immerdar.
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Dezember kalt mit Schnee, gibt Korn in jeder Höh‘.
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Dezember mild mit viel Regen ist für die Saat kein Segen.
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Auf kalten Dezember mit tüchtigem Schnee folgt ein fruchtbar Jahr mit
reichlich Klee.
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Weihnacht im Schnee, Ostern im Klee.
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Dezember, kalt mit Schnee tut dem Ungeziefer weh.
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Ist der Dezember wild mit Regen, dann hat das nächste Jahr wenig Segen.
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Donnert’s im Dezember gar, kommt viel Wind im nächsten Jahr.
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Herrscht im Dezember recht strenge Kält’, sie volle 18 Wochen hält.
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Dezember, veränderlich und lind, ist der ganze Winter ein Kind.
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So kalt wie im Dezember, so heiß wird’s im Juni.
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Wie der Dezember so
der Frühling.
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Wind und Nebel in
den Dezembertagen tun ein nasses Jahr ansagen.
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Friert's am
kürzesten Tag im Jahr, ist's an Weihnachten hell und klar.
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Ist es grün zur
Weihnachtsfeier, fällt der Schnee auf d' Ostereier.
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Wenn's donnert im
Advent, der Raps danach verbrennt.
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Wenn's nicht
wintert, sommert's auch nicht.
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So kalt am Dezember
so heiß wird's am Juni.
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Wie der Dezember so
der Frühling.
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Wind und Nebel in
den Dezembertagen tun ein nasses Jahr ansagen.
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Friert's am
kürzesten Tag im Jahr, ist's an Weihnachten hell und klar.
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Ist es grün zur
Weihnachtsfeier, fällt der Schnee auf d' Ostereier.
· Wenn's donnert im
Advent, der Raps danach verbrennt.
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